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Seminare von Stefan Henn aus Ostfildern

Seminare sind die klassische Personalentwicklungsmaßnahme zum Auf- und Ausbau rollenangemessener Verhaltensweisen. In meinen maßgeschneiderten Seminaren unterstütze ich die TeilnehmerInnen dabei, ein verstärktes Bewusstsein für das eigene Verhalten zu entwickeln. Sie lernen neue, hilfreiche Strategien dazu, bauen Kompetenzen aus und erhöhen dadurch die Erfolgschancen in ihrer Arbeit. Das Ziel der Seminare sind begeisterte und motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die das Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg begleiten. Das Seminarthema ist auf Ihre ganz spezifischen Anforderungen in Ihrem Unternehmen abgestimmt. 

In den Seminaren lege ich besonderen Wert auf …

…Authentizität, Glaubwürdigkeit und Respekt vor der Einzigartigkeit der Person
…Teilnehmer- und Praxisorientierung
…eine ausgewogene Mischung aus praxisrelevanter Theorievermittlung
…Raum für Übung, Training und Selbstreflexion
…Methodenvielfalt

Alle Seminarthemen biete ich Ihnen auch bundesweit als individuelles Firmenseminar an. Gerne erstelle ich Ihnen dazu ein unverbindliches Angebot.

Seminarangebot

Agiler Führen und Handeln: Seminare mit Authenzität und Glaubwürdigkeit 

Das Seminar ist ein Grundlagenseminar für Menschen, die bisher wenig mit Agilität zu tun hatten oder das Thema bisher nur aus einer Anwendungsnische betrachtet haben:
  • Agile Werte, Prinzipien und Handlungsweisen,
  • Agiler Fragebogen: Wie agil führen wir?,
  • (Agiles) Mindset schlägt Methode,
  • Führen zwischen Action und Reflection und die Bedeutung von Meetings,
  • Die vier Flughöhen von Agilität – und wo fliegen Sie?,
  • Was ist ein Framework und wo unterscheidet es sich von Methoden?,
  • Einführung 1. Beispiel-Framework (Kanban oder Scrum),
  • Verhalten: Unterschied agiles Führen – klassisches Führen (inkl. Management 3.0),
  • Führen mit Rollen statt Funktion und Position.
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Kommunikation für Führungskräfte

Eine erfolgreiche Führungskraft besteht nicht zuletzt aus der Fähigkeit, durch Kommunikation Persönlichkeit auszustrahlen. Als Voraussetzung für die Persönlichkeitsentwicklung bei Führungskräften fällt der kommunikativen Kompetenz damit eine zentrale Schlüsselrolle zu.

  • Persönlichkeitstypen und Verhaltensweisen erkennen
  • Bedürfnisse und Wünsche des Gesprächspartners erkunden
  • Widerständen und Blockaden wirksam begegnen
  • Taktiken und Manipulationsversuche durchschauen
  • Zielorientiert kommunizieren und eigene Interessen durchsetzen
  • Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern
  • Psychologische Kniffe bei Tratsch und Klatsch
  • Konfrontationen und Konflikte diplomatisch beenden
  • Konstruktiv Kritik ausüben
  • Mitarbeiter für Ihre Ziele und Sichtweisen gewinnen
  • Mitarbeiter motivieren

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Agiles Leadership – Führung neu denken

Die Führungskraft der Zukunft ist kein Häuptling mehr, sondern ein Indianer. Führung in diesem Kontext zielt darauf ab, die Zusammenarbeit und Selbststeuerung von Teams zu unterstützen und kreative Problemlösungen zu fördern. Denn: Kreativität lässt sich nicht von der Führungskraft anordnen. Agile Führung ist also eine Art Indianer-Führung, in der es den klassischen Häuptling nicht mehr gibt. Jedenfalls keinen, der von oben anordnet und der für seinen Federschmuck bewundert werden will. Sondern die agile Führungskraft befähigt die Indianer, gemeinsam neue Wege zu finden. Somit unterstützt agile Führung Mitarbeiter dabei, schnell und kreativ auf wechselnde Bedürfnisse von Kunden und Märkten zu reagieren. Agile Führung ist ein Mindset, eine Haltung.

In diesem Seminar werden Sie eine Toolbox mit Werkzeugen kennenlernen, mit der Sie Ihre Mitarbeiter durch agiles Führen zu mehr Selbststeuerung entwickeln und Innovationspotenziale freisetzen können:
  • Was ist Agilität? Was ist Führung? Was ist agiles Führen?
  • Die Rolle der Führungskraft in der Entwicklung von agilen Unternehmen
  • Das Mindset macht den Unterschied – die eigene Landkarte kennen und die Persönlichkeit entwickeln
  • Weg vom Beurteilen, hin zu wertschätzender Anerkennung
  • Agiles Handwerkszeug für Führungskräfte
  • Entwicklung agiler Führungskompetenzen
  • Wie der Rollenwechsel vom Häuptling zum Indianer gelingt
  • Wie ein Kulturwandel im Unternehmen initiiert werden kann
  • Die agile Führungskraft als Motor innovativer Veränderungen
  • Der agile Weg: Verantwortung, Selbstorganisation, Experimentieren
  • Die agile Toolbox: von Appreciate Inquiry über Delegation Poker bis zum VUCA-Management

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Eine erste Führungsposition bringt neue Verantwortung und Herausforderungen mit sich. Mit den richtigen Tools & Techniken, sowie Klarheit über Ihre Rolle und Ihre innere Haltung, schaffen Sie die Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern.

  • Klassische Rollen und Erwartungsmuster an Führungskräfte
  • Die neue Rolle als Führungskraft: gezielte Planung bei der Übernahme von Personalverantwortung
  • Reifegrade der Mitarbeiter erkennen und individuell führen
  • Gestern Kollege – heute Vorgesetzter: Die Balance zwischen Nähe und Distanz
  • Reflexion und Gestaltung des eigenen Führungsverhaltens (Selbst- und Fremdbild)
  • Den eigenen Führungsstil finden
  • Unterschiedliche Führungsaufgaben: mitarbeiter-, prozess-, kultur-, struktur- und strategiebezogen
  • Umgang mit der formalen und der informellen Organisationskultur
  • Vertrauen aufbauen – Verantwortung übernehmen
  • Steuerung der Kommunikation und des Arbeitsklimas (Teambuilding)
  • Mitarbeiterführung durch: Motivation, Überzeugung, Delegation, Anweisung
  • Vereinbarung eindeutiger Aufgaben und Ziele und deren Kontrolle
  • Konfliktmanagement / professioneller Umgang mit Konflikten
  • Mitarbeitergespräche führen
  • Volition – Umsetzungsstärke entwickeln

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Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Der Schritt vom Mitarbeiter zur Führungskraft bringt mehr Veränderungen mit sich, als die bloße Übernahme von Personalverantwortung. Die erste Führungsverantwortung prägt den Führungsstil einer angehenden Führungskraft am Nachhaltigsten und ist somit die Wichtigste. Dieses Seminar richtet sich an zukünftige Führungskräfte oder Mitarbeiter, die demnächst eine Führungsposition besetzen werden. Im Fokus steht dabei die Mitarbeiterführung. Das Seminar vermittelt das Wissen und die Methoden zur Anwendung in der Praxis, welche benötigt werden um die Hürden des neuen Aufgabenfeldes zu meistern und einen reibungslosen Übergang vom Mitarbeiter zur Führungskraft zu gewährleisten.
Seminarinhalte:
  • Klassische Rollen und Erwartungsmuster an Führungskräfte,
  • Die neue Rolle als Führungskraft: gezielte Planung bei der Übernahme von Personalverantwortung,
  • Reifegrade der Mitarbeiter erkennen und individuell führen,
  • Gestern Kollege – heute Vorgesetzter: Die Balance zwischen Nähe und Distanz,
  • Reflexion und Gestaltung des eigenen Führungsverhaltens (Selbst- und Fremdbild),
  • Kaminaufstieg – Chancen und Risiken,
  • Im Spannungsfeld der Erwartungen zwischen Vorgesetzen und Mitarbeitern,
  • Den eigenen Führungsstil finden,
  • Unterschiedliche Führungsaufgaben: mitarbeiter-, prozess-, kultur-, struktur- und strategiebezogen,
  • Umgang mit der formalen und der informellen Organisationskultur,
  • Vertrauen aufbauen – Verantwortung übernehmen,
  • Steuerung der Kommunikation und des Arbeitsklimas (Teambuilding),
  • Mitarbeiterführung durch: Motivation, Überzeugung, Delegation, Anweisung,
  • Vereinbarung eindeutiger Aufgaben und Ziele und deren Kontrolle,
  • Konfliktmanagement / professioneller Umgang mit Konflikten,
  • Mitarbeitergespräche führen,
  • Volition – Umsetzungsstärke entwickeln,
  • Zeitmanagement, Ressourcenplanung und -einsatz,
  • Rückschläge als Lernprozesse verstehen und Motivation aus ihnen schöpfen,
  • Vom Mitarbeiter zum Repräsentanten – Grundlagen Business Knigge.
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Design Thinking

Die agile Innovationsmethode Design Thinking lebt von interdisziplinärer Teamarbeit mit dem Ziel, in einem brainstormingähnlichen Prozess, gemeinsam zu radikalen neuen Lösungsansätzen und innovativen Ideen zu gelangen. Der Ansatz des Design Thinking verfolgt eine Idee, die sich an der Arbeit von Designern und ihrem Ideenfindungsprozess orientiert, bestehend aus Verstehen, Beobachten, Testen, Lernen und Optimieren. 
Ziel und Chance dieses Ansatzes ist die menschen- und kundenzentrierte Herangehensweise an bestimmte Fragestellungen, um neue innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln oder Organisationsformen und -abläufe zu optimieren. Für Unternehmen bietet dieser Ansatz eine große Chance kostengünstige Innovationen und Geschäftsideen umzusetzen, um sich neue Marktchancen zu sichern.
In unserem Seminar lernen Sie den zentralen menschen- und kundenzentrierten Ansatz des Design Thinking kennen. Wir vermitteln Ihnen die verschiedenen Prozessstufen und geben Ihnen damit das notwendige Werkzeug an die Hand, um Innovationen im Team zu entwickeln und im Anschluss kritisch überprüfen zu können. Zudem erhalten Sie praxisorientierte Tipps, die Ihnen helfen, die entwickelten Ideen überzeugend vor Ihren Projektpartnern und Entscheidern zu präsentieren.
Seminarinhalte:
  • Einführung in das Thema Design Thinking
    • Hintergrund und Geschichte
    • Design Thinking heute
    • Der menschenzentrierte Ansatz bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen
    • Notwendige Fähigkeiten und Kompetenzen
    • Management-Ansatz

  • Regeln und Prozess des Design Thinking
    • Vom Problem zum Lösungskonzept
    •  Perspektivwechsel
    • Ideenfindung und Kreativitätstechniken
    • Methoden und Werkzeuge
    • Sondierung und Bewertung der entwickelten Ideen
    • Prototyping
    • Iteration   
    • Präsentation der Ergebnisse vor Entscheidern und Projektpartnern 
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Workshops mit der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode

Zusammen mit unserem schweizer Partnerunternehmen der Outdoor Training Academy bieten wir seit 2018 Workshops mit der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode an.
LEGO® SERIOUS PLAY® (LSP) ist ein innovativer Moderationsprozess und dient als Kommunikations- und Problemlösungsmethode und zur Strategieentwicklung für Teams, Unternehmen und Organisationen. 
LSP ist ein lang erprobtes, von LEGO® und dem IMD-Lausanne ab 1996 wissenschaftlich entwickeltes, zeiteffizientes Instrument, um maximale Kreativität und schnelle Zielerreichung zu kombinieren. Mit dieser zeitgemässen Moderationstechnik lassen sich Meetings und Workshops effektiver gestalten, Problemlösungen schnell erarbeiten oder auch gemeinsames Verständnis auf ein konkretes Thema schnell herstellen.

Mit der Methode haben wir unseren Kunden bereits zu beeindruckenden Ergebnissen geführt. 

Vor allem im Bereich der Teamentwicklung, der Strategieformulierung wie auch des kreativen Prototypings zur Ideefindung ist die Methode bewährt.

Für mehr Informationen und ein individuelles Angebot für mit LEGO® SERIOUS PLAY® kontaktieren Sie uns bitte!

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Coachingkompetenzen für Führungskräfte

Der Fach-und Führungskräftemangel wird vielfach als Wachstumsbremse Nr.1 bezeichnet. Auf der anderen Seite sind lt. Gallupstudie die Unzufriedenheit mit dem eigenen Vorgesetzten (30%), fehlende Anerkennung und Wertschätzung (25%) und unzureichende Entwicklungsmöglichkeiten (20%) die drei Hauptgründe für Mitarbeiterfluktuation. Grund genug, die Coachingkompetenzen von Führungskräften systematisch weiterzuentwickeln.Dabei ist Coaching kein neuer Führungsstil, Coaching ersetzt Führung selbstverständlich auch nicht. Diese Seminarreihe zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sie hilft, die unterschiedlichen, mitunter auch gegenläufigen Führungsrollen (Unternehmer, Entscheider, Beurteiler, Personalentwickler) in ein glaubwürdiges, berechenbares Gesamtbild zu integrieren. Das Seminar vermittelt in praxisnaher Form entwicklungsfördernde Grundhaltungen und Gesprächsführungstechniken, lösungsorientierte Interventionen und ausgewählte Coachingwerkzeuge.
Seminarinhalte:
  • Führungsrolle und Coachingfunktion,
  • Grundhaltungen im Coaching,
  • Coachingwerkzeuge:
    • Systemische Fragetechniken,
    • Minimax-Interventionen,
    • Strukturierungs- und Visualisierungshilfen,
    • Formen des aktiven Zuhörens,
    • Empathie und Positionierung.
  • Psychologische Erklärungsmodelle:
    • Antreibermodell,
    • Teufelskreismodell,
    • Entscheidungstriade,
    • Wertequadrat und Allergiemodell).
  • Stellen- und aufgabenbezogener Lebenszyklus (Über-  und Unterforderungstendenzen frühzeitig erkennen)
  • Verhaltensauffälligkeiten und Burnoutsymptome,
  • Praktische Übungen, kollegiale Beratungen.
Dauer: 2 x 2 Tage
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Coachingkompetenzen für Führungskräfte

Der Fach-und Führungskräftemangel wird vielfach als Wachstumsbremse Nr.1 bezeichnet. Auf der anderen Seite sind lt. Gallupstudie die Unzufriedenheit mit dem eigenen Vorgesetzten (30%), fehlende Anerkennung und Wertschätzung (25%) und unzureichende Entwicklungsmöglichkeiten (20%) die drei Hauptgründe für Mitarbeiterfluktuation. Grund genug, die Coachingkompetenzen von Führungskräften systematisch weiterzuentwickeln.Dabei ist Coaching kein neuer Führungsstil, Coaching ersetzt Führung selbstverständlich auch nicht. Diese Seminarreihe zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sie hilft, die unterschiedlichen, mitunter auch gegenläufigen Führungsrollen (Unternehmer, Entscheider, Beurteiler, Personalentwickler) in ein glaubwürdiges, berechenbares Gesamtbild zu integrieren. Das Seminar vermittelt in praxisnaher Form entwicklungsfördernde Grundhaltungen und Gesprächsführungstechniken, lösungsorientierte Interventionen und ausgewählte Coachingwerkzeuge.
Seminarinhalte:
  • Führungsrolle und Coachingfunktion,
  • Grundhaltungen im Coaching,
  • Coachingwerkzeuge:
    • Systemische Fragetechniken,
    • Minimax-Interventionen,
    • Strukturierungs- und Visualisierungshilfen,
    • Formen des aktiven Zuhörens,
    • Empathie und Positionierung.
  • Psychologische Erklärungsmodelle:
    • Antreibermodell,
    • Teufelskreismodell,
    • Entscheidungstriade,
    • Wertequadrat und Allergiemodell).
  • Stellen- und aufgabenbezogener Lebenszyklus (Über-  und Unterforderungstendenzen frühzeitig erkennen)
  • Verhaltensauffälligkeiten und Burnoutsymptome,
  • Praktische Übungen, kollegiale Beratungen.
Dauer: 2 x 2 Tage
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Erfolgreich führen ohne Weisungsbefugnis

Zunehmend häufiger werden Aufgaben und Projekte an kompetente Mitarbeiter delegiert, die sich vor die Herausforderung gestellt sehen, einerseits nicht über die Positionsmacht zu verfügen und andererseits ihren Kollegen zeitweise vorgesetzt zu sein. In diesem Seminar erhalten Sie Antworten wie Führung auch ohne die formelle Funktion gelingen kann. Sie lernen praxisorientierte Führungstools kennen, trainieren die zentralen Gesprächstypen in der lateralen Führung und bekommen Tipps zu Fragestellungen aus ihrer Praxis.
Seminarinhalte:
  • Unterschiede im Führen mit und ohne Weisungsbefugnis (laterale Führung),
  • Formen der Machtausübung und der Einflussnahme,
  • Aufträge klären – Interessen transparent machen – Zusammenarbeit definieren,
  • Kollegen und Partner für ihr Anliegen gewinnen und Verbindlichkeit erzielen: das Vereinbarungsgespräch,
  • Auf Zielabweichungen angemessen reagieren: das Korrekturgespräch,
  • Kompromissverhandlung und Konsensbildung bei schwierigen Zielvorgaben,
  • Deeskalation und Eskalation,
  • Unterschiedliche Persönlichkeiten typengerecht motivieren,
  • Beziehungsmanagement und Motivation.
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Erfolgreich führen ohne Weisungsbefugnis

Zunehmend häufiger werden Aufgaben und Projekte an kompetente Mitarbeiter delegiert, die sich vor die Herausforderung gestellt sehen, einerseits nicht über die Positionsmacht zu verfügen und andererseits ihren Kollegen zeitweise vorgesetzt zu sein. In diesem Seminar erhalten Sie Antworten wie Führung auch ohne die formelle Funktion gelingen kann. Sie lernen praxisorientierte Führungstools kennen, trainieren die zentralen Gesprächstypen in der lateralen Führung und bekommen Tipps zu Fragestellungen aus ihrer Praxis.
Seminarinhalte:
  • Unterschiede im Führen mit und ohne Weisungsbefugnis (laterale Führung),
  • Formen der Machtausübung und der Einflussnahme,
  • Aufträge klären – Interessen transparent machen – Zusammenarbeit definieren,
  • Kollegen und Partner für ihr Anliegen gewinnen und Verbindlichkeit erzielen: das Vereinbarungsgespräch,
  • Auf Zielabweichungen angemessen reagieren: das Korrekturgespräch,
  • Kompromissverhandlung und Konsensbildung bei schwierigen Zielvorgaben,
  • Deeskalation und Eskalation,
  • Unterschiedliche Persönlichkeiten typengerecht motivieren,
  • Beziehungsmanagement und Motivation.
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Selbstmanagement und persönliche Arbeitsmethodik

Zeit können wir nicht managen, sie verrinnt kontinuierlich und gleichmäßig. Aber wir können uns selbst managen und unsere Arbeitsweise optimieren. Eine gute Selbst- und Arbeitsorganisation hilft uns, Aufgaben effizient zu erledigen. Hier leisten eine strukturierte Tagesplanung und eine kluge Büro- oder Arbeitsplatzorganisation einen wichtigen Beitrag. Aber nur wenn wir wissen, was wir im beruflichen Alltag und in unserer Lebensplanung für wirklich wichtig halten und unsere Konzentration darauf richten, sind wir auch effektiv. Deshalb finden in diesem Seminar auch ganzheitliche Fragestellungen des persönlichen Selbstmanagements und der Work-Life-Balance ihren verdienten Platz.
Seminarinhalte:
  • Dem Diktat der Dringlichkeit entgehen: Hauptaufgaben erkennen, Prioritäten richtig setzen (nach Stephen Covey),
  • Den Überblick bewahren bei vollem Schreibtisch und E-Mail-Eingang: Informationen und Inputs sinnvoll strukturieren (GTD-Methode), mutig Entscheidungen treffen, einen reibungslosen Abfluss organisieren,
  • Bewährte Arbeitstechniken: strukturierte Tages-/Wochenplanung, Einsatz differenzierter Tasklists, das Prinzip der Blockabfertigung, Monotasking, Arbeitsplatzorganisation, Visualisierungshilfen,
  • Selfleadership-Prinzipien,
  • Identifikation und Reduzierung von inneren und äußeren Störquellen,
  • Nein-Sagen mit der „INGA“-Methode,
  • Die TIC-TOC-Methode: was wir vom Mentaltraining der Profisportler lernen können,
  • Aber jede(r) ist doch anders! Typengerechtes Selbstmanagement mit dem DISG®-Verhaltensmodell,
  • Vom Umgang mit dem inneren Schweinehund: wie wir uns ungünstige Verhaltensweisen abgewöhnen und neue Routinen entwickeln,
  • Erhalt der persönlichen Leistungskraft: Stressursachen und welchen Beitrag Selbstmanagement zu ihrer Reduzierung leisten kann,
  • Warnsymptome für eine ungesunde Überforderung,
  • Was für eine gute Life-Balance wichtig ist.
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Selbstmanagement und persönliche Arbeitsmethodik

Zeit können wir nicht managen, sie verrinnt kontinuierlich und gleichmäßig. Aber wir können uns selbst managen und unsere Arbeitsweise optimieren. Eine gute Selbst- und Arbeitsorganisation hilft uns, Aufgaben effizient zu erledigen. Hier leisten eine strukturierte Tagesplanung und eine kluge Büro- oder Arbeitsplatzorganisation einen wichtigen Beitrag. Aber nur wenn wir wissen, was wir im beruflichen Alltag und in unserer Lebensplanung für wirklich wichtig halten und unsere Konzentration darauf richten, sind wir auch effektiv. Deshalb finden in diesem Seminar auch ganzheitliche Fragestellungen des persönlichen Selbstmanagements und der Work-Life-Balance ihren verdienten Platz.
Seminarinhalte:
  • Dem Diktat der Dringlichkeit entgehen: Hauptaufgaben erkennen, Prioritäten richtig setzen (nach Stephen Covey),
  • Den Überblick bewahren bei vollem Schreibtisch und E-Mail-Eingang: Informationen und Inputs sinnvoll strukturieren (GTD-Methode), mutig Entscheidungen treffen, einen reibungslosen Abfluss organisieren,
  • Bewährte Arbeitstechniken: strukturierte Tages-/Wochenplanung, Einsatz differenzierter Tasklists, das Prinzip der Blockabfertigung, Monotasking, Arbeitsplatzorganisation, Visualisierungshilfen,
  • Selfleadership-Prinzipien,
  • Identifikation und Reduzierung von inneren und äußeren Störquellen,
  • Nein-Sagen mit der „INGA“-Methode,
  • Die TIC-TOC-Methode: was wir vom Mentaltraining der Profisportler lernen können,
  • Aber jede(r) ist doch anders! Typengerechtes Selbstmanagement mit dem DISG®-Verhaltensmodell,
  • Vom Umgang mit dem inneren Schweinehund: wie wir uns ungünstige Verhaltensweisen abgewöhnen und neue Routinen entwickeln,
  • Erhalt der persönlichen Leistungskraft: Stressursachen und welchen Beitrag Selbstmanagement zu ihrer Reduzierung leisten kann,
  • Warnsymptome für eine ungesunde Überforderung,
  • Was für eine gute Life-Balance wichtig ist.
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Konfliktmanagement

  • Wann sprechen wir von einem Konflikt?
  • Konfliktarten und Konfliktverläufe
  • Kommunikation in Konfliktsituationen
  • Konfliktmanagement und Konfliktbearbeitung
  • Analyse des persönlichen Konfliktsstils
  • Beratung von Konfliktsituationen
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Konfliktmanagement

  • Wann sprechen wir von einem Konflikt?
  • Konfliktarten und Konfliktverläufe
  • Kommunikation in Konfliktsituationen
  • Konfliktmanagement und Konfliktbearbeitung
  • Analyse des persönlichen Konfliktsstils
  • Beratung von Konfliktsituationen
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